Symbolfotos_Herten_QF2.jpg Foto: A. Zelck / DRKS
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Ehrenamtlich aktiv im Katastrophenschutz der Stadt Frankfurt am Main

Tagtäglich geschehen Unfälle oder Menschen erkranken akut: Ein Zusammenstoß im Straßenverkehr, ein Arbeitsunfall im Betrieb, ein Herzinfarkt zuhause, eine brennende Küche - Innerhalb von Minuten wird geholfen.

Rettungsdienste und Feuerwehren stehen rund um die Uhr bereit, um den betroffenen Menschen zur Hilfe zu eilen. In einer Stadt wie Frankfurt am Main sind dies hauptberufliche Hilfskräfte, im Dienste von Hilfsorganisationen, wie etwa dem Deutschen Roten Kreuz Frankfurt am Main, stehen.

Bei Gefahrensituationen, mit vielen hilfsbedürftigen Menschen, ist das auf die individuellen Bedürfnisse des Alltags ausgerichtete Hilfeleistungssystem jedoch schnell überfordert: Zugunglück, Erdbeben, Hochwasser, Massenpanik, Klinikbrand sowie andere Unglücksfälle reizen die personellen und materiellen Ressourcen des Regelrettungsdienstes schnell aus.

In solchen Situationen ist der Rettungsdienst nicht mehr in der Lage allen verletzten und betroffenen Personen individualmedizinische Hilfe zukommen zu lassen und diese dann in entsprechende Krankenhäuser zu verbringen.

Hier kommen die ehrenamtlichen Helfer des DRK zum Einsatz. Aktiv in den unterschiedlichsten Einheiten des Zivil- und Katastrophenschutz der Stadt Frankfurt am Main, wie etwa den Betreuungs- oder Sanitätszügen, verrichten die Helfer im Bedarfsfall ihre Arbeit um Menschen in Not- und Unglückslagen beiseite zu stehen

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